Der Verlag des Monats Mai ist diaphanes (griechisch für „durchscheinend“) aus Zürich. Der Verlag wurde 2001 gegründet und widmet sich neben Literatur, zeitgenössischer Philosophie und Wissenschaft auch ausgewählten geistes- und kulturwissenschaftlichen Positionen sowie anspruchsvollen Sachbüchern. Wir führen von diaphanes die drei hervorragenden Bände mit New Yorker Hafengeschichten und Reportagen von Joseph Mitchell – „New York Reporter„, „Zwischen den Flüssen„, „Mc Sorley’s Wonderful Saloon„.
Außerdem Alexis de Tocquevilles Reisebeobachtung „Fünfzehn Tage in der Wildnis„, James Agees Stadtviertelnotizen „Brooklyn ist„, kultur- und naturgeschichtliche Tierbeobachtungen in „Die Hyäne„, das wissens- und materiengeschichtliche „Stoffe in Bewegung“ und die komplette booklet-Reihe, die sich fundierten Analysen von Fernsehserien von The Wire bis Deadwood widmet.
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