Ab heute bei uns: Die Wanderausstellung zum von der Stiftung Buchkunst vergebenen Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher 2021„. In einer speziellen Ecke in unserem Laden könnt ihr euch alle 25 Gewinnerbücher anschauen und durchblättern. Die Ausstellung geht bis zum 05. Februar.
Zu den Prämierten zählen unter anderem:
- „Man kann keine Steine essen“ von Shinroku Shimokawa, erschienen bei @primapublikationen
- „Erdöl“ von Alexander Klose und Benjamin Steininger, erschienen bei @matthesundseitzberlin
- Die Reihe „Das neue Alphabet„, herausgegeben von Detlef Diederichsen, Anselm Franke, Katrin Klingan, Daniel Neugebauer und Bernd Scherer, und erschienen bei @spectorbooks
- „Wo kommt unser Essen her?„, von Julia Dürr, erschienen bei @beltzundgelberg
- „Schlafen wie die Rüben„, von Finn-Ole Heinrich, Dita Zipfel, erschienen im @mairischverlag
- „Die großen Flüsse der Welt“ von Volker Mehnert, erschienen im @gerstenbergverlag
Und viele andere mehr, von den Verlagen @tocpublishing, @starfruit.publications, @hanserliteratur, @park_books, @rubypress_books, @galiani_verlag, @larsmullerpublishers, @obala_verlag, @christophmerianverlag, @scheidegger_und_spiess, @hatjecantzverlag, @bohempress
Im Wettbewerb der »Schönsten Deutschen Bücher« wählen zwei Expert:innenjurys in einem mehrstufigen Verfahren die 25 schönsten Bücher des Jahres aus. Die Bücher sind vorbildlich in Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung und zeigen eine große Bandbreite gestalterischer und herstellerischer Möglichkeiten. Die prämierten Bücher setzen Zeichen und zeigen Strömungen der deutschen Buchproduktion auf. In jeder der fünf Kategorien »Allgemeine Literatur«, »Wissenschaftliche Bücher, Fachbücher, Schul- und Lehrbücher«, »Ratgeber, Sachbücher«, »Kunstbücher, Fotobücher, Ausstellungskataloge« und »Kinderbücher, Jugendbücher« gibt es jeweils fünf Preisträger. Die Auswahl berücksichtigt auch das leisere, gut typografierte Lesebuch.