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Pflanzen als Lebewesen mit Charakter und Seele und ihre Reaktionen in den physischen und emotionalen Beziehungen zum Menschen
Durch wirklich bahnbrechende wissenschaftliche Versuche wurde inzwischen bewiesen, was Außenseiter unter den Pflanzenforschern schon vor Jahrhunderten zu behaupten wagten: Pflanzen reagieren wie Menschen. Sie haben Gefühle und Erinnerungsvermögen, nehmen optische und akustische Eindrücke wahr und unterscheiden zwischen Harmonie und Dissonanzen. In Experimenten wurden Pflanzen an empfindliche Meßgeräte angeschlossen. Diese Geräte zeigen an, daß Pflanzen erschreckt reagieren, wenn sie sich bedroht fühlen, und freudig, wenn sich ihnen ein Freund näherte.
Die Entdeckung der Pflanzen als beseelte Lebewesen und ihrer physischen und emotionalen Beziehungen zum Menschen eröffnet atemberaubende Perspektiven für unser gesamtes Naturverständnis.
Was wir über die »Blumensprache« wissen, wie ihre Bio-Signale zu verstehen sind und wie all diese revolutionierenden Erkenntnisse sich praktisch nutzen lassen, haben die Autoren in diesem Pionierwerk über die neue Wissenschaft von dem Verhalten der Pflanzen hier erstmals dargestellt.
Christopher Bird, 1918 in Boston geboren, studierte Biologie sowie Philosophie und Geschichte der russischen, chinesischen, japanischen und ostasiatischen Völker. Er war während des Zweiten Weltkriegs im Geheimdienst und gleichzeitig als Zeitungs-Rezensent tätig, später Jugoslawien-Korrespondent für 'Time' und arbeitete danach bis zu seinem Tod 1996 als selbständiger Forscher und Schriftsteller. Peter Tompkins, 1919 in Athens, Georgia, geboren, wuchs in Europa auf und studierte an verschiedenen Universitäten. Von 1939 bis 1941 arbeitete er als Kriegsberichterstatter in Europa und Afrika für Rundfunkanstalten und Zeitungen. 1942 wurde er für das Büro für Psychologische Kriegsführung und den Strategischen Dienst tätig. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher. Peter Tompkins starb 2007.